Mittwoch, 27. März 2013

Einladung zu öffentlichen Vorträgen, Berufungsverfahren für Filmwissenschaft am 08.04.2013 an der LMU

E I N L A D U N G
zu öffentlichen Vorträgen im Rahmen des Berufungsverfahrens
Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/ Tenure Track) für Filmwissenschaft (Nachfolge Prof. Diekmann)
Montag, 08.04.2013
Historicum, Schellingstraße 12/Amalienstr. 52
Hörsaal K001


9:00 Uhr
PD Dr. Marcus Stiglegger, Mainz:
„Die Ästhetik des langen Abschieds.
Dramaturgische Ökonomie und performativer Exkurs im filmischen Werk von Akira Kurosawa“

10:30 Uhr
JProf. Dr. Fabienne Liptay, München:
„Was Kino gewesen sein wird.
Rekonfigurationen der Zuschauerschaft“

12:00 Uhr
PD Dr. Senta Siewert, Bochum:
„Schnittstellen
FilmExpandedCinemaVideokunst“

14:30 Uhr
Prof. Dr. Lisa Gotto, Köln:
„Raum Film Form. Zur ästhetischen Erweiterung des Dreidimensionalen“

16:00 Uhr
Bernhard Groß, Bochum:
„›Gleichzeitigkeit der Zeiten‹ – Zur Wanderung audiovisueller Modulationen des Krieges“


Vortragsreihe: Reden über Fotografie (Munich, Apr - May 13)

Münchner Stadtmuseum/Sammlung Fotografie St.-Jakobs-Platz 1 80331 München, 16.04. - 08.05.2013
Vortragsreihe: REDEN ÜBER FOTOGRAFIE
 Veranstaltungsort: Münchner Stadtmuseum, 4. Stock (Sammlung Musik)

Das Medium Fotografie hat eine heute kaum mehr überschaubare Vielfalt von Erscheinungsformen in Ausstellungen und Publikationen entwickelt. Auch in der universitären Lehre, in den Kunst-, Bild- oder Literaturwissenschaften, bilden sich unterschiedliche interpretatorische Zugänge zur Fotografie ab, die das Medium in Praxis und Theorie hinterfragen.
In der Vortragsreihe "Reden über Fotografie", die die Sammlung Fotografie im Münchner Stadtmuseum ausrichtet, stellen international renommierte Autoren und Kuratoren im Umgang mit der Fotografie verschiedene Lesarten und Deutungen vor.
Der Eintritt zu den Vorträgen ist frei.

 > mehr


Donnerstag, 21. März 2013

Das synoptische Bild: Kollektive Beobachtung in der frühneuzeitlichen Wissenschaft

Donnerstag, 21. März 2013 18:00 Uhr

Prof. Dr. Lorraine Daston, Berlin/Chicago


Veranstaltungsort:
Plenarsaal
Bayerische Akademie der Wissenschaften
Alfons-Goppel-Straße 11
80539 München

Eintritt frei

Freitag, 15. März 2013

Bilder im Medientransfer

Neue Perspektiven der Bildwissenschaft

Tagung: Universität Regensburg, 18.-20. April 

Lehrstuhl für Kunstgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Themenverbund Sehen und Verstehen der Universität Regensburg und der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GiB). Zugleich Bestandteil des HS Künstlerfilme - Bilder im Medientransfer. Kontakt: christoph.wagner@ur.de

Ort: Thon-Dittmer-Palais, Haidplatz 8 (Auditorium, 2. OG)

Eintritt frei.



Rund zwei Jahrzehnte nach dem von der Kunstwissenschaft ausgelösten iconic turn bzw. pictorial turn stellt sich die Aufgabe nach einer aktualisierten Positions- und Kursbestimmung einer transdisziplinären Bildwissenschaft: Wie lassen sich im Zeichen des Transfers ästhetische Kontexte aufrufen und soziologische wie moralische Verhältnisse analysieren, die grundlegend sind für eine belangreiche Kunst- und Bilderfahrung? Wie lassen sich hybride Bildformen und ihre bildkünstlerischen Methoden adäquat beschreiben? Es reicht nicht, das Zusammenspiel unterschiedlichster Medien beschreibend nachzuvollziehen, neue Zeichen und Systeme klassifizierend einzuordnen oder den Begriff der Interpikturalität in Stellung zu bringen. Vielmehr gilt es danach zu fragen, wie die performative Kraft und der informative Gehalt von Bildern gerade an medialen Schnittstellen eingesetzt wird. Film und Fotografie haben nicht nur den Blick auf die klassischen Künste, sondern den Bildbegriff und die Frage nach den Wahrnehmungsprozessen grundlegend verändert. Das bewegte Bild und die Bewegungen der Wahrnehmungsprozesse führen im Transfer der Bilder zu neuen Perspektiven innerhalb der Bildwissenschaft.



Programm:

Donnerstag, 18.4.2013

14.00 Begrüßung Udo Hebel Rektor der Universität Regensburg
Einführung Christoph Wagner Vorstand der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GiB)
14.30 Christoph Wagner (Regensburg)
Bewegte Bilder: Brauchen wir eine neue Bildwissenschaft?
15.15 Martina Sauer (Basel)
Zur Analogie von Gestaltungsprinzipien und Wahrnehmungsweisen. Ein Beitrag zur zeitgemäßen Erkenntnis des Bildes im Medientransfer

16.00 Kaffeepause
16.30 Elke Katharina Wittich (Hamburg)
Off the records. Stichpublikationen der Zeit um 1800 oder die Verweiskraft bildgestalterischer Verfahren
17.15 Philipp Stoellger (Rostock)
Können Bilder retten? Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ikonischer Heilsmedien

18.30 Mitgliederversammlung der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GiB)
20.30 Informal get-together

Freitag, 19.4.2013

9.15 Patrick Rupert-Kruse (Kiel)
Kinematografische Äquilibration. Zur Strukturierung des bewegten Bildes zwischen Transfer und Synthese
10.00 Fabienne Liptay (München)
Zu einer Medienarchäologie postkinematografischer Bilder Leos Carax’ Holy Motors
10.45 Kaffeepause
11.15 Thomas Meder (Mainz)
Appropriation − die Kunst der filmischen Aneignung
12.00 Hans-Dieter Huber (Stuttgart)
Materialität, Präsenz und Migration. Vom analogen Film zum digitalen Video
12.45 Mittagspause
14.00 Mark W. Greenlee (Regensburg)
Bewegte Bilder: Neuronale Korrelate der Bewegungswahrnehmung
14.45 Robin Rehm (Zürich)
Bild und Ereignis. Herzog & de Meuron
15.30 Peter Krieger (Mexiko)
Medientransfer: Bilder der Stadtlandschaft in der mexikanischen Hochebene
16.15 Kaffeepause
16.45 David Kaller (Paderborn)
Bilder des blauen Meeres: Evidenz und Entzug des Medialen in der Satellitentechnologie: Oceans von Andreas Gursky
17.30 Peter Schneemann (Bern)
Kopie und Dokumentation als Reflexion über Betrachtungsmodi

18.15 Besuch der aktuellen Ausstellung im Kunstforum Ostdeutsche Galerie (Dr.-Johann-Maier-Str. 5)
Anschließend Informal get-together

9.15 Tilman Lenssen-Erz (Köln)
Andreas Pastoors (Mettmann)
Dekontextualisierung von Bildern − Prähistorische Kunst und die Macht entfremdender Diskurse
10.00 Doris Gerstl (Erlangen-Nürnberg)
Kornblumen in der Politik − Zum Transfer floraler Symbole
10.45 Kaffeepause
11.15 Sarah Sandfort (Bochum)
Von Messdaten zu Visualisierungen: Der menschliche Körper und die Grenzen seiner Darstellung in der Diagnostischen Radiologie
12.00 Christian Wolff (Regensburg)
Visualität digitaler Medien im Wandel: Von den Hilfsmetaphern zum Leitmedium
13.00 Ende der Tagung

Die Tagung "Bilder im Medientransfer" bietet zugleich ein interdisziplinäres Forum, neue Perspektiven der Bildwissenschaft zu diskutieren. Wir laden Sie auch herzlich ein, sich mit Textbeiträgen im ejournal (ISSN 1868-0542) zu neuen Perspektiven der Bildwissenschaft zu beteiligen. 

84. Kunsthistorischer Studierendenkongress 13.-16. Juni

Die Konferenz Entfremdung und Aneignung: Kunst in Bewegung soll sich mit den Fragen, den Problemen und Bereicherungen von Migration, Exil und Bewegung in, von und durch Kunst auseinander setzten (Aby Warburg, Thomas Da-Costa Kaufmann, David Summers, Homi Bhaba, Belting etc.). Bewusst ist der Ansatz global gedacht und die Definition von Kunst weit gefasst, so dass eine Auseinandersetzung mit traditionellen Medien wie Malerei, Skulptur und Architektur, aber auch mit Kunsthandwerk, Design, Film, Fotografie und Performance angeregt werden soll.


Der Kunsthistorische Studierendenkongress (KSK) wird von Studierenden der Kunstgeschichte organisiert. Der Rahmen eines wissenschaftlichen Kongresses soll Studierenden des deutschsprachigen Raumes die Möglichkeit bieten, zu wechselnden Themen erste wissenschaftliche Vorträge zu halten und zu hören, sowie sich auszutauschen.
Wichtigste Ziele neben den forschungsrelevanten Inhalten sind der institutsübergreifende Austausch und die Vernetzung der Studierenden über die Grenzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz hinweg.

Call for Paper: 31.März
  • Freiwillige/unfreiwillige Migration des Kunstwerkes: Theorien, Bedeutungen (Kulturtransfer)
  • Politische Unruhen: Der Künstler im politischen Exil
  • Exil-Kunst: Was für Probleme werden verarbeitet, was ist „Exil-Kunst“?
  • Was sind die Probleme oder Vorteile von künstlerischer Migration?
  • Kunsthistorische Konzepte der Migration
  • Schwierigkeiten der Reise, des Einlebens,der Veränderungen
  • Künstlerische Dokumentation von Migration
  • Der Unterschied zwischen Künstler-Migration heute und vor 500 Jahren

http://www.ksk-zuerich.com/

Mittwoch, 13. März 2013

Philosophie des Ortes

Im neu gegründeten Graduiertenkolleg „Philosophie des Ortes“ an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sind zum 15. Mai 2013 insgesamt 6 Doktorandenstipendien und 2 Postdocstipendien ausgeschrieben. Die Bewerberinnen und Bewerber sollten ein exzellent abgeschlossenes Hochschulstudium bzw. Promotion in Philosophie oder angrenzenden Fächern sowie ein für das Thema einschlägiges Forschungsvorhaben vorweisen können. Die Stipendien werden für zwei Jahre vergeben, mit der Option auf Verlängerung um ein Jahr.  Die Bereitschaft, den Wohnsitz nach Eichstätt zu verlagern, wird vorausgesetzt.


Kandidaten aller Fachrichtungen sind angehalten, sich mit einem 6-8-seitigen Exposé des anvisierten Promotionsprojektes sowie den üblichen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse ab Abitur, Abstract der Abschlussarbeit, ggf. Publikationsverzeichnis) bis zum 15. April 2013 zu bewerben. 


Mögliche Gegenstandsfelder
Die Einzelprojekte des Graduiertenkollegs sollten sich nach Möglichkeit einem oder mehreren der folgenden drei Problemkreise zuordnen lassen:
  1. Konzeptionelle Untersuchungen, die sich im weitesten Sinne mit der Bestimmung dessen, was ein Ort ist und mit dem Zusammenhang von Ort und Welt, Ort und Erfahrung, Ort und Leiblichkeit befassen. Hierzu gehören eher hermeneutisch orientierte Arbeiten zum Ortsbegriff bei bestimmten Autoren sowie phänomenologisch arbeitende Forschungen. Philosophische Grundlagenarbeiten zur anthropologischen oder ontologischen Bedeutung des Ortes sind ebenfalls möglich.
  2. Methodologische Untersuchungen, die sich mit der Frage beschäftigen, wie Orte und Ortserfahrungen beschrieben, untersucht und verständlich gemacht werden können. Auch die Möglichkeit der Darstellung von Orten kann in diesem Problemfeld thematisiert werden. Hier sind weniger Einzelforschungen als metatheoretische Untersuchungen z.B. in Kunst- und Literaturwissenschaft möglich.
  3. Inhaltlich bzw. gegenstandsorientierte Untersuchungen, die an den Grundlagen der einzelnen Kulturwissenschaften interessiert sind und die darauf abzielen, die Bedeutung von Ort/Örtlichkeit für Politik, Gesellschaft, Kultur, Religion, Kunst, Geschichte usf. herauszuarbeiten.
Über diese Problemkreise hinaus sind alle innovativen Ideen, die einen Beitrag zur vorgestellten Thematik leisten können, willkommen.

Montag, 11. März 2013

Jahresstipendium

Das Deutsche Forum für Kunstgeschichte vergibt jährlich bis zu sechs Stipendien (September - August) zu einem durch den Direktor in Abstimmung mit dem Wissenschaftlichen Beirat festgelegten Jahresthema.
Die Stipendien richten sich hauptsächlich an Doktoranden und Postdoktoranden der Kunstgeschichte, die ihre Forschungsarbeiten oder Dissertationsvorhaben begonnen haben oder abzuschließen gedenken. Insbesondere für französische und deutsche Nachwuchswissenschaftler gedacht, richten sich die Ausschreibungen ausdrücklich an Bewerber aller Nationalitäten.
Mit der Förderung wird Gelegenheit gegeben, über die eigene Forschungs hinaus an einer übergreifenden kunsthistorischen Fragstellung mitzuarbeiten. In einem internationalen Umfeld und unter Anleitung von zumeist zwei herausragenden Fachvertretern aus Frankreich und Deutschland schließen die Jahresstipendien mit einem internationalen Abschlusskolloquium und der Publikation eines Jahresbandes ab.

Ausschreibung zur Vergabe von Stipendien

Ausschreibung „WIEDERHOLUNG/RÉPÉTITION”

Zum Jahresthema 2013/2014 WIEDERHOLUNG unter der Leitung von Andreas Beyer (DFK) und Etienne Jollet (Université de Paris I Panthéon-Sorbonne), wissenschaftliche Koordination durch Markus Rath (DFK), vergibt das Deutsche Forum für Kunstgeschichte in Paris zum 1. September 2013 mehrere Forschungsstipendien (Dauer: 12 Monate). Interessenten mit einem abgeschlossenen  Hochschulstudium der Kunstgeschichte oder anderer fachnaher Disziplinen (M.A. und/bzw. Dr. phil.), die zum ausgeschriebenen Thema forschen, sind eingeladen, sich mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Publikationsliste, Referenzschreiben der betreuenden Dozenten) sowie einer Projektskizze (max. 3 Seiten, dazu Zeitplan und Literaturverzeichnis) bis zum 8. April 2013 zu bewerben. Das Deutsche Forum für Kunstgeschichte nimmt überdies gern auch Bewerbungen entgegen, die außerhalb des Jahresthemas liegen und mit den weiteren Forschungsschwerpunkten des Instituts korrespondieren. 

Eye-tracking – Blicke messen

Am 19. März hält Prof. Raphael Rosenberg in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste einen Vortrag zum Thema „Blicke messen. Vorschläge für eine empirische Bildwissenschaft“ 

http://www.badsk.de/archiv/2013/pdfMarz13/Maerz_2013_S.14-15.pdf

Séminaire international d’été de muséologie

Ce séminaire thématique s’adresse à des étudiants avancés ou à des professionnels débutants de nationalité étrangère.
Organisé en période estivale, il est destiné à fournir un complément de formation dans les domaines de la muséologie (médiation, exposition, conservation, restauration...) avec des modules d’enseignements théoriques, des tables rondes, des rencontres avec des professionnels et des chercheurs, relayés par des visites de sites et de musées.
Il se déroule principalement en français, toutefois les participants peuvent s’exprimer en anglais. Une bonne compréhension des deux langues est indispensable.

  • Sujet 2013 : Des familles au musée !
  • Dates : 2 au 13 septembre 2013
  • candidature à adresser avant le 3 juin 2013
Télécharger l'affiche 2013
Télécharger le programme 2012
Les interventions du SIEM 2012 seront publiées à la Documentation française, dans la collection « Musées-Mondes » courant 2013.

http://www.ecoledulouvre.fr/international/seminaires-internationaux/siem

Donnerstag, 7. März 2013

MIMESIS

Application for Doctoral Positions

MIMESIS, the newly established Munich Doctoral Program for Literature and the Arts at LMU Munich funded by the Elite Network of Bavaria offers:

6-8 doctoral positions (E13 TV-L, 66%)
starting 1 August 2013 or soon thereafter (1 October 2013 at the latest)
Deadline: 30 April 2013.

The International Doctoral Program (IDP) MIMESIS is dedicated to innovative doctoral research in the fields of literature and the arts, with special emphasis on  historical, theoretical and transdisciplinary perspectives. It will enable cooperation between research projects in literature, theatre, performance, music, film studies, architecture and the visual arts, offering both a forum and a framework in which interests drawn from any one of these areas enter into a dialogue with other areas in the wider spectrum of creative engagements. Its research program is framed by the term mimesis, a key concept throughout the history of the arts, right up to the most recent developments in critical and cultural theory. MIMESIS offers a structured program of doctoral study combining seminars, workshops, lecture series and master classes. In addition internships with leading cultural institutions and at partner universities will be integrated into the study program.

http://portal.graduatecenter-lmu.de/mimesis/

Further information can be obtained on the website: www.mimesis.lmu.de

Mittwoch, 6. März 2013

FOTOWETTBEWERB des Elitenetzwerk Bayerns 2013

Viele Attribute beschreiben das Elitenetzwerk Bayern: Internationalität, Interdisziplinarität, Exzellenz, gute Betreuungsrelationen, Vernetzung und hervorragende Forschungsmöglichkeiten. Was beschreibt für Sie Ihre Programmlinie am Besten? Studierende aus den Elitestudiengängen oder aus dem Max Weber-Programm sind ebenso dazu eingeladen, sich am Fotowettbewerb 2013 zu beteiligen, wie Doktorandinnen und Doktoranden aus den Internationalen Doktorandenkollegs und dem Forschungsstipendienprogramm. Zeigen Sie uns, was Ihre Programmlinie im Elitenetzwerk Bayern ausmacht. 

Teilnahmebedingungen:

Teilnehmer: Alle Hobbyfotografinnen und –fotografen im Elitenetzwerk Bayern
Anzahl der Bilder: Max. 3 je Teilnehmer
Format: Digitale Form in hoher Auflösung im Format .jpg.
Abgabe der Bilder: Per E-Mail mit folgenden Angaben: Hochschulort_Nachname_Vorname_Förderlinie_ggf.Nr.jpg
E-Mail ankatharina.baumeister@stmwfk.bayern.de

Einsendeschluss: 17. Mai 2013
Bewertung: Durch eine neutrale Jury, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Preise
:
1. Platz: Geldpreis in Höhe von 100 Euro
2. Platz: Geldpreis in Höhe von 50 Euro
3. Platz: Aktuelle Tagungstasche der Lindauer Nobelpreisträgertagung 2013

Bekanntgabe der Gewinner: Am 3. Juni 2013 (über das Intranet)

Erklärung:
Mit der Teilnahme am Wettbewerb versichert jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer folgendes:
• Sie sind Urheber der eingereichten Bilder.
• Die Fotos bilden Motive aus dem Bereich Ihrer Hochschule ab.
• Mit Ihrer Einsendung räumen Sie dem Elitenetzwerk Bayern die Nutzungsrechte der Fotos ohne zeitliche Einschränkung ein. Sie haben als Bildautor jedoch das Recht, die Bilder selbst weiterhin zu nutzen. Mit einer Veröffentlichung der Bilder in einer der Elitenetzwerk-eigenen Publikationen (auch in anderem Kontext als in jenem des Wettbewerbs) erklären Sie sich einverstanden.

Toitoitoi!